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32 Grad im Schatten

Heiss. Heiss, heiss, heiss. Draussen strahlt zwar die Sonne über einem blühenden Garten - aber jetzt doch bitte nicht dort arbeiten, viel zu heiss, too darn hot. Wobei es hier bei uns auf dem Land ja noch gnädig ist; meine Freunde und Freundinnen in der Stadt werden mich wohl um die relative Kühle beneiden. Trotzdem, ab Mittag nicht mehr draussen, nur noch drin bei je nach Stockwerk zwischen 22 und 25 Grad - auch das reicht mir schon. Ich liege rum wie eine halbtote Fliege, das höchste der Gefühle ist Lesen, aber irgendwann ist auch der letzte Krimi durch. Oder in einem Anflug von Wahnsinn mit dem Velo an den Pfäffikersee fahren und eintauchen; aber der hat ja auch schon 24 Grad, in ein paar Tagen wird er einen gar nicht mehr abkühlen.

Früher habe ich die Hitze geliebt!

Wenigstens das Atelier, aber äxgüsi, jetzt auch noch bügeln?

Also Dinge machen, die vorbereitet sind und kein Bügeleisen brauchen. Die Fähnchen für das grosse Fest im Juli zum Beispiel. Geschnitten sind sie schon, die ergänzenden Stoffe brauchen dann doch noch ein bisschen Bügeleisen, aber dann rattert die Nähmaschine 20 Meter lang und sie hängen (ja, wir sagen dem "lampen" - kleingeschrieben) vom Tisch herunter in ihrer ganzen Farbenpracht.

Damit könnte ich mich die nächsten Hitzetage ja beschäftigen....

Genug Stoffe wären ja da.

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